Back in Windhoek
Wir hatten ein ausgedehntes Farmfrühstück mit Claudia und Franziska (Baby) sowie noch weiteren vier Gästen. Claudia erzählte uns über das Farmleben und beantwortete uns geduldig und sehr ausführlich unsere Fragen.
Ein direkter Nachbar kam noch vorbei, Entfernung 14 km, aber nur wenn der Weg übers Farmland gefahren wird, nicht über die offiziellen Straßen. Entfernungen sind in Namibia wirklich anders.
Nachdem gepackt war verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg nach Windhoek.
Nach knapp zwei Stunden kamen wir in Windhoek an und fuhren in unser Guesthouse, in welchem wir auch schon am Ankunftstag übernachteten. Der Kreis schloss sich.
Nachdem die Zimmer bezogen waren, das Auto leer geräumt, fuhren wir Richtung Autovermietung, haben noch kurz getankt 😉 (kurz geht in Namibia nicht – tanken dauert hier eine gefühlte Ewigkeit- der Sprit fließt so langsam) und dann das Auto abgegeben.
Wir sind 2.939 km durchs Land gefahren und unser Auto hatte uns nie im Stich gelassen 😁 , zum Glück.
Unser Streifzug durch Windhoek ging ab dann zu Fuß und Bewegung stand eh ganz oben auf unserer Liste. Unser nächste Stopp war das NAMIBIA CRAFT CENTRE. Hier haben wir uns noch einige handgearbeitete Souvenirs angesehen und auch gekauft.
Zur Stärkung genossen wir den Kuchen im dazugehörigen Kaffee, es gab sehr köstliche Kuchenvariationen,
Danach ging es Richtung Christuskirche, vorbei an einigen schönen Bauten, aber auch an vielen nicht so schönen Ecken. Die Stadt hat uns nicht wirklich gefallen.
Einen Blick auf den Regierungssitz haben wir auch bekommen.
Unsere Tour verlief danach wieder in Richtung Guesthouse mit Zwischenstopp in einem Lokal in dem wir uns vor dem Abendessen einen Drink spendierten um dann zur Essenslocation, Joes Brauhaus, weiter zu laufen.
Schon sehr touristisch, aber das Essen war gut und die Getränke und der Shuttleservice zu unserem Guesthouse hervorragend.
Dort angekommen, haben wir nochmal auf unseren Urlaub angestoßen und dann die letzte Nacht in Namibia angetreten.
Gute Nacht Namibia 🇳🇦.
