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Wir starteten früh und machten uns auf den Weg in Richtung Etosha – Etosha Safari Lodge Gondwana. Unseren ersten Stopp machten wir bereits nach einer Stunde um uns den „Versteinerten Wald“ anzusehen. Der Name “Versteinerter Wald” ist etwas irreführend, handelt es sich doch nicht um einen Wald im eigentlichen Sinne, sondern

Im Gegensatz zu den Erongo Mountains ist es hier im Huab Tal morgens und abends sehr kalt. Auch tagsüber erreichen wir nicht mehr die Temperaturen der Erongo Mountains. Nach dem vielem Sitzen der letzten Tage war heute etwas Bewegung angesagt. Sabine und Jürgen erkundeten die Gegend mit dem E-bike. Uwe

Bye bye Erongo Mountains. Wir verlassen die spektakulären Erongo Mountains nach einem ausgiebigen Frühstück in Richtung Twyelfountain. Zum Tanken legen wir einen Zwischenstopp in Uis, einer alten Bergbausiedlung, ein. Ab hier waren die Straßen fürchterlich. Eine einzige Waschbrett- und Holperpiste. Teilweise war es besser, neben der Straße zu fahren, als

Ausgeschlafen und beflügelt von der umliegenden Natur, der Kulisse der Erongo Mountains, genossen wir ein sehr leckeres Frühstück das keine Wünsche offen ließ. Pünktlich um 9:00 Uhr begrüßte uns unser Guide Dean – mit Ziel „Living Museum der Buschmänner“ Als wir fast schon bereit zum loslaufen waren, erspähte Dean eine

Heute Morgen ließen wir es langsam angehen. Nach ein paar letzten Bildern und Eindrücken verließen wir gegen Mittag Swakopmund. Auf dem Weg in die Erongo Mountains nahmen wir noch Namibias Moon Landscape mit. Diese Landschaft wirkt wie von einem anderen Stern. Vor Millionen von Jahren befanden sich an der Stelle

Swakopmund wird auch der Spielplatz Namibias genannt und bietet jede Menge Aktivitäten. Auf unserem Programm stand heute Pelican Point Kayak Tour und das bedeutete, der Wecker meldete sich schon um 6:00 Uhr um in den Tag zu starten. Nach einem sehr leckeren Frühstück machten wir uns auf den Weg

Nach dem Frühstück in der Rostock Ritz Desert Lodge machten wir uns auf den Weg nach Swakopmund. Travis warnte uns abends noch vor der schlechten Strecke – und er hatte leider recht. Schlaglöcher und vorallem eine Waschbrettpiste über zig Kilometer machten das Vorankommen beschwerlich und langsam. Für die 180km nach Walvis