Waterberg Tag 1

Waterberg Tag 1

Wir starteten ausgeschlafen und noch immer mit einem Lächeln im Gesicht, wegen der vielen wunderschönen Eindrücke, in den Tag.

Wir frühstückten ausgedehnt und es gab eine große Auswahl an allem was man sich nur wünschte.

Frühstück mit Ausblick

Der Ausblick dabei rundete alles ab und es hätte nicht schöner sein können. Am Liebsten hätten wir um einen Tag verlängert um dieses Fleckchen noch intensiver genießen zu können, aber auf unserem Reiseplan standen stattdessen 345 km Autofahrt in die Region Waterberg zur Waterberg Guest Farm auf dem Programm.

Die Fahrt war sehr angenehm, asphaltierte, leere Straßen, links und rechts immer wieder eine Farm mit Rinderzucht. Aber auch Blechhütten, sehr einfache Behausungen sowie ansprechende Häuser. Der Unterschied zwischen „arm und reich“ ist sehr sichtbar und lässt uns oft nachdenklich werden.

Zum Tanken machten wir einen Stopp und nahmen noch ein Kaltgetränk zu uns. Die Öffnungszeiten, welche auf der Karte standen hatten uns schmunzeln lassen.

siehe Öffnungszeiten 😉

Dann sahen wir ihn den WATERBERG.

Waterberg

Der Waterberg ist ein markanter Tafelberg in Namibia. Er ist etwa 48 Kilometer lang und 15 Kilometer breit und überragt seine Umgebung um fast 200 m. Das Plateau ist 40.500 ha groß und um dieses herum mit dem Waterberg-Plateau-Park ein Nationalpark eingerichtet.

Unser Guesthouse liegt mit direktem Blick auf den Berg.

Die Farm ist eine Familiefarm und wird in der 3. Generation bewirtschaftet. Es hat immer ca. 1.600 Rinder auf der Farm.

Blick vom Bush-Bungalow

Vor dem Abendessen trafen äsich alle am Lagerfeuer. Wir genossen das Ambiente bei Gin und Campari.

Und weil es so schön war, saßen wir nach dem Essen nochmal beim Lagerfeuer mit Amarula und Gin Tonic.

Gute Nacht 😴